31. März 2018

Norseman…

...Norwegen für echte Männer
August.2017

...oder sagen wir besser: für echte Frauen. Ich durfte im August Gini und Nancy zum Norseman Xtreme Triathlon (https://nxtri.com) begleiten an dem die beiden teilgenommen haben. Gini als Norse-Woman und Nancy als großartiger Support. Ihr habt noch nie vom Norseman gehört? Dann wird es Zeit! Das ist ein Paradies für Triathleten denen die normale Langdistanz (3.8km Schwimmen, 180km Rad, 42km Laufen) nicht mehr reicht, denn hier sind die Bedingungen durch extrem kaltes Wasser (geschwommen wird im Fjord) und viele Höhenmeter auf der Rad- und Laufstrecke erschwert. Genau das richtige für Ausdauerverrückte und Naturliebhaber, denn die Landschaft ist gigantisch (!). Danke ihr beiden, dass ich das mit euch erleben durfte!

 

31. März 2018

Sommer, Natur pur…

...und ein großartiges Menu
August.2015

...cooking4frieds - der Name ist Programm und alle Gänge ein Hochgenuss. Essen genießen zwischen Hummeln und Pferden? Jan macht's möglich! Schaut selber:

und hier geht es direkt auf die Seite von Jan: http://www.cooking4friends.eu

30. Dezember 2014

Food-Fotografie

...mal anders...
Di. 30.12.2014

...ein kleiner Ausschnitt aus einer meiner Lieblingsprojekte in diesem Jahr - ein paar Fotos zur Bebilderung von Rezepten für ein kleines Kochbuch. Wer raten möchte, um welches Gericht es geht, nur zu - ich löse später gern auf.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch in das neue Jahr!

Cover - so fing's an:

Kochbuch Berlin /// Foto: Monique WŸüstenhagen

 

Innenseiten des Spaßes gingen so:

Kochbuch Berlin /// Foto: Monique WŸüstenhagen

 

Kochbuch Berlin /// Foto: Monique WŸüstenhagen

 

Kochbuch Berlin /// Foto: Monique WŸüstenhagen

 

Kochbuch Berlin /// Foto: Monique WŸüstenhagen

 

Kochbuch Berlin /// Foto: Monique WŸüstenhagen

 

Kochbuch Berlin /// Foto: Monique WŸüstenhagen

 

 

16. Februar 2014

651km durch Südafrika…

South Africa, Eastern Cape, Tsitsikamma

...durch den Schwarzwald, Kanada und Brandenburg nach Tsitsikamma...
So. 16.02.2014

...nicht viel Text, aber ein paar Bilder will ich euch zukommen lassen. Nach vielen Autostunden, wiederholt Schotterpiste und großartigen Ausblicken sind wir auf der Garden Route angekommen - dieses Mal: Tsitsikamma. Grüne Hügel, ganz viel Meer, dicker Nebel neben Sonnenschein machen einem das Leben unheimlich schwer. Kaum zu ertragen, aber seht selber...

South Africa, Eastern Cape, Tsitsikamma

South Africa, Eastern Cape, Tsitsikamma

South Africa, Eastern Cape, Tsitsikamma

South Africa, Eastern Cape, Tsitsikamma

South Africa, Eastern Cape, Tsitsikamma

South Africa, Eastern Cape, Tsitsikamma

 

Wie ihr seht: Es ist und bleibt ganz schlimm am anderen Ende der Welt...

29. Juli 2013

Herbst im Sommer…

wenn's bunt wird, muss nicht unbedingt der Herbst vor der Tür stehen...

Sa. 27.07.2013
Am Wochenende fand wieder das Holi Festival of Colours statt. Bei knackig heißen Temperaturen ging es im Reiterstadion am Olympiapark Berlin kunterbunt her: Farbbeutel, Wasserschläuche, glücklicherweise das eine oder andere Schattenplätzchen und ziemlich viele, gut gelaunte Menschen bewarfen sich mit Farbpulver.

Holi Festival of Colours, 28.07.2013, Reiterstadion am Olympiapark, Berlin /// Foto: Monique Wuestenhagen

 

Holi Festival of Colours, 28.07.2013, Reiterstadion am Olympiapark, Berlin /// Foto: Monique Wuestenhagen

Holi Festival of Colours, 28.07.2013, Reiterstadion am Olympiapark, Berlin /// Foto: Monique Wuestenhagen

Holi Festival of Colours, 28.07.2013, Reiterstadion am Olympiapark, Berlin /// Foto: Monique Wuestenhagen

Holi Festival of Colours, 28.07.2013, Reiterstadion am Olympiapark, Berlin /// Foto: Monique Wuestenhagen

Holi Festival of Colours, 28.07.2013, Reiterstadion am Olympiapark, Berlin /// Foto: Monique Wuestenhagen

Holi Festival of Colours, 28.07.2013, Reiterstadion am Olympiapark, Berlin /// Foto: Monique Wuestenhagen

 

wen es interessiert: auch als Fotograf bleibt man nicht verschont:

Holi Festival of Colours, 28.07.2013, Reiterstadion am Olympiapark, Berlin /// (c) Monique Wuestenhagen

Holi Festival of Colours, 28.07.2013, Reiterstadion am Olympiapark, Berlin /// (c) Monique Wuestenhagen

(danke an Nadine, die diese beiden Aufnahmen gemacht hat)

wir haben heute übrigens Montag und es gibt immer noch Stellen an meinem Körper, die keine gesunde Hautfarbe zeigen (ja, ich war seitdem duschen - mehrmals). Wer also kein wichtiges Meeting hat zu dem er 2 Tage nach dem Event in Hochglanz erscheinen muss, sollte es ausprobieren. Es macht wirklich Spaß - ihr habt auch noch Zeit, da das nächste Holi Festival erst im kommenden Jahr stattfinden wird.

 

2. März 2012

Das mit dem frühen Vogel…

...war noch nie mein Fall - eigentlich...
Fr. 02.03.2012

...anders verhält es sich, wenn um 5Uhr morgens (das ist 4 Uhr deutscher Zeit - also mitten in der Nacht) der Motivwecker klingelt und man mit Blick auf Berg ein Gewitter heranziehen sieht.
Im komatösen Zustand dann: Aufstehen, Kamera zusammenschrauben, Stativ suchen, Beine ausfahren (die von Stativ, denn die anderen machen um diese Zeit eh, was sie wollen), Karte einlegen (es ist immer eine gute Idee in der Kameraeinstellung festzulegen, dass selbige ohne Karte nicht auslöst), Kamera auf Kopf schnallen, Zeit und Blende einstellen (eine echte Herausforderung zu einer Zeit, in der die Feinmotorik noch im Bett liegt und in der einem die Augen nur einen minimalen Spalt lassen, was zu sehen) - fertig.

Fast - nicht ganz - der letzte Funken Verstand sagt einem, dass ein Fernauslöser keine schlechte Idee wäre, also vom Balkon zurück zum Koffer, Auslöser rauskramen, zurück auf den Balkon, zur Kamera, die geduldig auf dem Stativ wartet, Anschluss freilegen, einstecken - auslösen.... und um es zum Ende zu bringen: es war einer der schönsten Sonnenaufgänge, den ich hatte und einer der unausgeschlafensten Tage - Augenringe bis zum Knie, aber tolle Bilder in der Tasche.

Noch kurz angemerkt: Regenbogen gibt es wohl häufiger in Kapstadt, aber Gewitter eher nicht und dann noch auf der richtige Seite der Stadt... das war ganz großes Kino mit ganz kleinen Augen.

...hier geht die Sonne im übrigen nicht in der Wolke auf, sondern direkt gegenüber von ihr - ein unheimlich schönes Schauspiel, das man selbst wenn man es mit den eigenen Augen sieht, nicht richtig glauben mag...

Das ist natürlich nicht am selben Tag aufgenommen und auch nicht am frühen Morgen, aber dennoch genauso schön anzusehen...

29. Januar 2012

vor dem Abflug

...noch einmal zum Wrack von Noordhoek
Mi. 06.04.2011

nach fast einem Jahr nun auch noch die letztes Bilder die ich am Tag des Abfluges in 2011 gemacht habe. Ein menschenleerer Strand, weißer Sand, ein paar Vögel und das Wrack des Dampfers "Kakapo", der vor ca. 100 Jahren hier auf Grund lief.

27. Januar 2012

Manchmal küsst einen das Glück

...aus heiterem Himmel auf den Hintern...
Do. 19.01.2012 - So. 22.01.2012

nach einer fast 8-stündigen Fahrt durch Südafrika sind wir in Plettenberg Bay angekommen. Die Garden Route ist unfassbar schön – mal Schwarzwald, mal Brandenburg und danach gleich Kanada, alle paar Kilometer ändert sich das Gesicht der Natur um einen herum. Wenn man dann in einer großartigen Unterkunft ankommt, die fast auf dem indischen Ozean sitzt und einen solchen Sonnenuntergang sieht, ist Seligkeit wohl das Wort, was den Zustand in dem man sich befindet, am besten beschreibt.

Gegen 6Uhr (5Uhr deutscher Zeit!) bin ich aufgestanden, in der Hoffnung einen Sonnenaufgang abzubekommen (manche Menschen bekommen einfach nie genug), doch die Wolken machten mir einen Strich durch die Rechnung. Da ich mich aber nicht so schnell geschlagen gebe, bin ich noch ein bisschen rumgelaufen und habe das beste aus dem gemacht, was mir vor die Linse kam. Das sollte mit einem völlig surrealen Schauspiel belohnt werden, als ich mich auf dem Weg zurück befand und sich die Sonne durch die Wolkendecke kämpfte. Ja, es sah wirklich so aus.

Ich war noch nie in Kanada, aber so ähnlich stell ich es mir vor. (korrigiert mich gern, wenn ich falsch liege).

das soll angeblich der schönste Strand von Südafrika sein - ich halte das für einen Irrtum und deshlab bekommt ihr auch keine Übersicht, sondern mal wieder nur Wasser, das nichts besseres zu tun hat, als vor sich hinzuspritzen und über Steine zu springen....

der Weg zurück nach Cape Town - durch die von mir heiß geliebte "Kleine Karoo". Dieses Mal allerdings nicht wieder so abenteuerlich wie das letzte Mal mit einem alten Benz auf einer Strecke, die eigentlich nur für Geländewagen ausgelegt ist, sondern ganz edel mit Asphalt unter den Reifen...

...und mitten im Nirgendwo taucht dann Ronnies Sex Shop auf. Eine kleine Bar an der R62, die ihre Popularität wohl ausschließlich ihrem Namen zu verdanken hat. Drinnen finde sich allerhand zurückgelassene Souvenir (ja, hier geht das an­ders­he­r­um) - ganz beliebt ist weibliche Unterwäsche und Namen an Wänden.

Zurück in Kapstadt gab es dann (schon wieder) einen sensationellen Sonnenuntergang. Könnt ihr nicht mehr sehen? Dann erspart euch das letzte Bild:

von mir aus, darf es das jeden Tag geben - ich kann mich einfach nicht satt daran sehen, was die Natur so zum Spaß veranstaltet...

27. Januar 2012

they can have a look at the menu…

...but they can't order...
Fr. 20.01.2012

damit wurden wir vergangene Woche zu den Löwen geführt, die durch einen Zaun abgeschottet von Giraffen, Büffeln, Nashörnern und anderen Tieren leben. Wir wurden aber auch darauf hingewiesen, dass sie hungrig sind, weil sie das letzte Mal vor einigen Tagen gefüttert wurden und man solle bitte nicht im Auto aufstehen, weil die hungrigen, bösen Tiere einen dann erkennen können und eventuell auf dumme Gedanken kommen könnten – so ein Mo als Starter ist sicher nicht zu verachten. Für mich sahen sie aber einfach zu müde und faul aus, uns zu jagen und zu fressen, nun ja, aber man weiß ja nie...

wenn man kein Löwe ist und sich prinzipiell auf pflanzliche Nahrung beschränkt darf man im Plettenberg Bay Game Reserve frei bewegen und genießt ein unheimlich entspanntes Leben: fressen und schlafen - ich denke, es gibt schlimmeres.

Zum Schutz vor Wilderern wurden den Nashörnern hier das Horn abgenommen. Im Jahr 2011 wurden fast 450 Nashörnern getötet (allein in Südafrika) – getötet wegen des irrsinnigen Glaubens, gerade im asiatischen Raum, das Horn sei ein Mittel gegen Krebs oder ein Glücksbringer... Seitdem ein vietnamesischer Minister erklärte, er sei durch das Pulver, das aus dem Horn gewonnen wird, von Krebs geheilt, ist die Nachfrage extrem gestiegen... Was ich mit den Wilderern und denen, die dieses Pulver kaufen machen würde, werde ich hier nicht genauer erläutern, wer aber mehr lesen möchte kann das auf der WWF Seite machen oder hier.

stur, eigensinnig und ziemlich zickig seien sie, so sagt man - ich persönlich finde sie unheimlich toll. Ihre Streifen sind wie ein Fingerabdruck - kein Zebra ist gestreift, wie ein anderes...

die kleinen Ausgaben schmiegen sich bei Gefahr an ihre Mutter, weil die (ziemlich blinden) Raubtiere so denken, es sei nur ein großes Tier - wieder was gelernt und ich hätte mir das Kleene zu gern mitgenommen.

nicht viele Tiere, aber ich bin meinem Versprechen vom letzten Jahr nachgekommen, Bilder von wilden Tieren zu liefern. Wir hatten zudem das Glück, dass unsere kleine Safari ziemlich exklusiv war, weil kein anderer mit im Wagen saß - das geht wohl auch nur dann, wenn man in einem kleineren Nationalpark ist...

13. Dezember 2011

einmal Ostsee im Jahr

...muss sein.
Mo. 28.11.2011

hier ein Minieindruck:

 

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photography for portraits,
science, music and
commercial applications
 

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commercial issues, portrait,
science and music
 

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